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Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

moona
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon moona » Do 25. Jun 2020, 00:46

Claudio hat geschrieben:Naja, Deine Rhetorik war so aggressiv, wie es hier im Forum eben nicht üblich ist. Sonst hätte ich nichts dazu gesagt. Falls das alle anderen ok finden, dass man hier als Duckmäuser bezeichnet wird, wenn man nicht auf Linie ist, dann soll es so sein und ich bin da vielleicht etwas empfindlich. Da müssten sich dann mal andere zu dieser Art Umgangston äußern. :roll:

Ich habe hier niemanden persönlich angesprochen, sondern du ordnest dich selbst einer bestimmten "Gruppe" zu. Wohingegen du mich schon persönlich angesprochen hast und meinen Schreibstil als "so aggressiv" bezeichnest, weil du das Wort "duckmäuserisch" (Bedeutung: jemand, der seine Meinung nicht zu sagen wagt, sie nicht einer entgegengesetzten entgegenzustellen wagt) nicht magst. Dann tausche ich das Wort gegen "sich beugen". Ich finde es sehr schade, dass man hier als rhetorisch "aggressiv" bezeichnet wird, nur weil man eine Meinung zu einem Thema hat und vertritt. Ich nenne es eher Enthusiasmus! Ich zitiere mich auch gerne nochmal selbst:

moona hat geschrieben:Ich persönlich möchte für jede einzelne tolle Arbeit eines jeden Fotografen, Grafikers oder Videografen kämpfen. Diese Arbeiten sollten gut und angemessen bezahlt werden (ja ich weiß, dass es schon lange nicht mehr um "gut" geht, aber wenigstens im Ansatz fair). Wenn man dann gegen die eigenen Kollegen auch mal anreden muss, damit sie verstehen, dass sie unterbezahlt werden, dann mache ich das gerne. Eure Arbeit ist mehr wert als 0,10$ - das ist alles was ich sagen wollte!

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Claudio hat geschrieben:Meine Frau bekommt für ein Foto vielleicht auch mal nur 10 Cent, verkauft es aber dafür vielleicht einhundert mal. Der durchschnittliche Erlös liegt bei ihr selbst bei iStock mit 2-Cent-Verkäufen bei ca. 50 Cent/Download. Die Zeit des Auslösens? 1/100 Sekunde. Die Zeit für die Bearbeitung innerhalb einer Serie? Aufgeteilt auf ein Bild der Serie vielleicht 5 Minuten bei unproblematischen Fotos. Nehmen wir durchschnittlich 50 Cent und 20 Verkäufe dieses Bildes, wären das dann 10 € für 5 Minuten Arbeit, macht 120 € Stundenlohn.

Ich weiß nicht genau, was deine Frau fotografiert, aber wenn man nicht grade nur Landschaften fotografiert, dann hat man zusätzliche Kosten für Models, Raummiete, Accessoires, Fahrtkosten, Studio Equipment etc. - da kommt man dann lange nicht auf einen 120 € Stundenlohn. Was die Zeit angeht, da rechne ich die Recherche, den Aufbau und die Bearbeitung für ein Bild mit rein - da glaube ich dann auch eher nicht an die 5 Min. pro Bild. Aber ich lasse mich sehr gerne vom Gegenteil überzeugen.
Ich persönlich bin sowohl Fotografin, als auch Grafikerin und möchte dem Kunden immer sehr gute Qualität liefern. An manchen Grafiken sitze ich Stunden oder sogar Tage - da sind 0,10$ pro Vektor-Grafik absolut unrentabel.

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Claudio
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon Claudio » Do 25. Jun 2020, 01:13

moona hat geschrieben:An manchen Grafiken sitze ich Stunden oder sogar Tage - da sind 0,10$ pro Vektor-Grafik absolut unrentabel.

Und da sind 25 oder 50 Cent besser? :shock:

moona hat geschrieben:Ich habe hier niemanden persönlich angesprochen, sondern du ordnest dich selbst einer bestimmten "Gruppe" zu.

Würde ich hier schreiben, alle die sich hier über die 10 Cent ärgern, wären hysterisch, würdest Du Dich auch angesprochen fühlen. Das ist eine fadenscheinige Ausrede. Es ging klar gegen diejenigen, die sich nicht anschließen wollen. Nachträgliche Relativierungen sind auch nur Rhetorik.

moona hat geschrieben:Ich finde es sehr schade, dass man hier als rhetorisch "aggressiv" bezeichnet wird, nur weil man eine Meinung zu einem Thema hat und vertritt.

Andere hier vertreten auch Deine Meinung und sie habe ich nicht aggressiv genannt. Der Ton macht die Musik.

Aber da das hier zu einem Dialog verkommt, bin ich raus.
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Da ich im Forum immer die Mehrzahl verwende: Wir, also "Mickis Fotowelt", sind Micki und Claudio. Alle Gerüchte, dass ich die Mehrzahl als Pluralis Majestatis verwende, sind frei erfunden. ;)

MarcusCalidus
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon MarcusCalidus » Do 25. Jun 2020, 10:37

moona hat geschrieben: An manchen Grafiken sitze ich Stunden oder sogar Tage - da sind 0,10$ pro Vektor-Grafik absolut unrentabel.


Die Frage ist nicht zynisch oder so gemeint. Rein aus Interesse. Ab wieviel Euro wird es rentabel?

Avia
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon Avia » Do 25. Jun 2020, 10:59

Ihr habt beide recht. Der Druck kommt übrigens nicht hier aus dem Forum sondern von der "stock submitter coalition".

Ich finde es ziemlich gut, das einige ihre Portfolios erstmal weiterlaufen lassen und darüber berichten, gerne auch bis Ende des Jahres und darüber hinaus. Keep your friends close, keep your enemies even closer.

Ausserdem sitzen wir NICHT alle im selben Boot. Jeder trifft seine eigenen Entscheidungen. Ich habe mal mein Hobby zum Beruf gemacht, dann wieder zum Hobby, dann wieder zum Beruf...
Ich werde sowieso immer zeichnen, fotografieren und designen, ob ich mir dafür von SS etwas bezahlen lasse, ändert nichts.

Und ich habe auch schon mal für eine richtige K***firma gearbeitet, einfach weil ich das Geld brauchte. Da denke ich heute noch mit Grausen dran, wie die mit ihren Angestellten umgegangen sind. Und ich war dort nicht mal direkt angestellt, sondern über eine Zeitarbeitsfirma, zum Glück.

gerald69
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon gerald69 » Do 25. Jun 2020, 12:47

Also dieses "Rumgepienze" ist mal wieder typisch für's Internet ;)
Ich fühle mich von niemanden "unter Druck gesetzt", weder von Mitgliedern hier, noch von der "Stock Submitter Coalition" und wenn diskutiert wird, darf man wohl auch eine gewissen Leidenschaftlichkeit (beider Seiten) voraussetzen und aushalten können.
Und wenn sich jemande "in die Enge gedrängt fühlt" - z.B. jemand der weiter bei Shutter verkauft - könnte man auch fragen, wieso. Irgend etwas (im Hinterkopf) muss dieses Gefühl ja auslösen und das lasse ich jetzt einmal so offen hier stehen.

Ich bin Fotograf, jetzt nicht mehr hauptberuflich, aber insgesamt über 30 Jahre durchgehend selbständig. Wenn man versucht das Thema "Preise" zu greifen, was im Bereich der Stockfotografie etwas schwierig ist, schätze ich für den Zeiteinsatz für ein Foto 1 Stunde. Planung, Aufnahme, Nachbearbeitung, Verschlagwortung, Hochladen etc. Ein realistischer Stundenlohn sollte bei uns mind. 50 Euro sein, wobei hierin auch die "Hardware" sind und auch noch die Steuern bezahlt werden. Ein/e Angestellte/e hat übrigens auch einen Stundenlohn von mind. 50 Euro, weil man nämlich auch die Arbeitgeberkosten mit einbeziehen muss. Alles Andere ist eine Milchmädchenrechnung.
Würde man ein Bild jetzt im Laufe des "Stocklebens" 100 Mal verkaufen (was eigentlich schon zu viel ist, weil man nicht jedes Bild 100x verkauft - und man muss es insgesamt sehen), wären das je Bild ein Stockverdienst von 0,50 Euro. Mindestens!

Wenn jetzt (aus welchen Gründen auch immer) die 5-10 Cent Verkäufe "gut laufen" und ein erkleckliches Sümmchen alle x Monate zusammenkommt, ist das trotzdem eine falsche Kalkulation, weil der realistische Verdienst könnte wesentlich höher und angemessener sein. Weil: Der Bäcker, der Tankwart, die Versicherung, die Steuer wird auch nicht weniger, nur weil Ihr diese öfters "in Anspruch nehmt". Also Eure realen Lebenshaltungskosten werden stetig höher, Ihr selber verkauft aber liebend gerne 100 Bilder à 10 Cent anstatt 50 Bilder à 50 Cent.

Da es jetzt "Submitter" gibt, die das als Hobby sehen oder (ich zitiere frei) "eine Veröffentlichung Anerkennung genug ist", die mögen (jetzt völlig wertfrei in den Raum gestellt) bedenken, dass sie vom Gehalt ihres Hauptjobs leben, aber für andere Fotos/Grafiken/Videos der Hauptjob ist. Das wäre wie wenn jemand zum Arbeitgeber geht, sein Talent kostenlos oder für viel weniger anbietet, nur für die Anerkennung. Jo - Job wäre dann halt weg. Siehe Globalisierung (Textilindustrie -> Asien , Support/Buchhaltung -> Osteuropa etc. etc.)

Man kann jetzt objektiv zur Diskussion stellen, was schwerer wiegt:
- die eigene "Verwirklichung" (inkl. Akzeptanz von Preisdumping)
- die Sicherung des Lebensunterhalts (Forderung höherer Preise)

Und dann kann man natürlich noch leidenschaftlich über die Themen "Globalisierung", "Digitalisierung", "Kapitalismus", "Shareholder-Value" usw. usw. diskutieren und (fällt mir jetzt noch an): "kann man eh nichts ändern".

Ich hatte erst im Februar begonnen mein umfangreiches Archiv nach und nach zu diversen Stocks hochzuladen (bislang erst je ca. 500 Bilder), wobei ich iStock wegen den Vergütungen ausgeschlossen habe. Ich habe bei Shutter Mitte Mai meine 50 Euro abgeholt und nach der Bekanntmachung der neuen Regularien mein Portfolio deaktiviert. Das wird auch so bleiben, es sei denn es ändert sich etwas. Wenn nicht, werde ich es bei Shutter löschen. Ich verkaufe weder für 10 Cent noch für darunter und selbst wenn (völlig gesponnen) "National Geographic" ein Bild kaufen wollte, bei Shutter für 10 Cent, würde ich denen den Mittelfinger zeigen. Alleine die Tatsache, dass Millionen-schwere Unternehmen Stocks unterstützen, die den Urhebern nur 10 Cent oder weniger bezahlen, zeigt doch schon, dass heutzutage etwas nicht in Ordnung ist.
Zugegeben zeigt sich das aber durch alle Bereiche, aber nur dass das so ist, muss man das nicht auch noch unterstützen.

Die neue "Stock Submitter Coalition" finde ich gut, werde ich wahrscheinlich unterstutzen und "Sch... was drauf", ob ich die jetzt kenne oder ob das jetzt 100% demokratisch zugeht. Hauptsache es bewegt sich jetzt endlich etwas - ob es etwas bringt oder nicht, wird man sehen.
99,9% der Menschen macht i.d.R. nämlich nichts, außer kritisieren.

So, ich hoffe ich war neutral, nicht aggressiv, niemanden verletzend, sozial, leicht verträglich, empathisch - aber natürlich subjektiv :D

Grüße

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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon karin59 » Do 25. Jun 2020, 15:40

Ich stehe voll hinter der Meinung von moona und gerald69.
claudio , wenn deine Frau 1/100 Sekunde für ein Bild braucht, hat das wenig mit Fotografie zu tun. Ich habe da eine andere Vorstellung davon. Ich arbeite zwar nicht mit Menschen, das kann ich nicht. Jedoch geht meine Ausrüstung in die tausende. Ich bin hauptsächlich im Tier - und Naturbereich unterwegs. Ich weiß , das der Markt heiß umkämpft ist. Wer verkauft denn schon ein Bild hunderte mal, das kommt selten vor.
Ich habe auch Bilder mit 264 , 215 und 210 downloads dabei, das ist aber die Ausnahme. Zum Glück habe ich auch Agenturen dabei , wo es auch mal über 50 € pro Bild für mich gibt. Ist aber inzwischen selten geworden. Ich kann mich auch noch an die guten Jahre bei fotolia erinnern. Da war dann richtige Motivation da immer besser zu werden.

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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon Heiko Küverling » Do 25. Jun 2020, 16:14

Ich stehe voll hinter der Meinung von moona und gerald69.

Man sollte aber alle Meinungen akzeptieren, denn jeder kann doch mit seinen Bildern machen, was er will.

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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon karin59 » Do 25. Jun 2020, 16:55

Natürlich kann jeder mit seinen Bildern machen was er will, trotzdem kann ich mich doch positionieren.

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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon Claudio » Do 25. Jun 2020, 16:56

karin59 hat geschrieben:claudio , wenn deine Frau 1/100 Sekunde für ein Bild braucht, hat das wenig mit Fotografie zu tun.

Du hast aber schon mitbekommen, dass damit überspitzt die Belichtungszeit gemeint war? ;)
Natürlich braucht man länger, aber man sitzt eben realistisch gesehen nicht stundenlang an einem einzigen Foto, um daraus Mindestlöhne berechnen zu können. Das funktioniert bei diesem Vermarktungsmodell nicht und hat auch noch nie funktioniert.
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Re: Stock Submitter Coalition - bitte durchlesen

Beitragvon moona » Do 25. Jun 2020, 16:57

MarcusCalidus hat geschrieben:
moona hat geschrieben: An manchen Grafiken sitze ich Stunden oder sogar Tage - da sind 0,10$ pro Vektor-Grafik absolut unrentabel.


Die Frage ist nicht zynisch oder so gemeint. Rein aus Interesse. Ab wieviel Euro wird es rentabel?


Ich kann dir nur sagen, dass ich mit den 0,38$ leben kann, aber bei 0,10$ kann ich dort einfach nicht mehr die Qualität hochladen, die ich z.B. bei Adobe Stock hochlade. Einige Grafiken verkaufe ich mehrere tausendmal und da macht es einen Unterschied, ob es 0,38$ pro Bild sind oder nur 0,10$.

Heiko Küverling hat geschrieben:
Ich stehe voll hinter der Meinung von moona und gerald69.

Man sollte aber alle Meinungen akzeptieren, denn jeder kann doch mit seinen Bildern machen, was er will.


Karin sagte auch nicht, dass sie die Meinungen der anderen nicht akzeptieren würde - sie meinte lediglich, dass sie mehr hinter den Aussagen von zwei bestimmten Personen stehen würde ;)

Gerald69 und karin59 haben noch ein paar gute Punkte angebracht. Es ist eben auch entscheidend, ob man die Stockfotografie als Hobby nebenbei betreibt oder als Hauptberuf, wie gerald69 schon richtig sagte. Man muss die Ausgaben gegen die Einnahmen rechnen und dann hat man eben einen Gewinn von dem man im besten Fall gut leben kann.

Claudio hat geschrieben:Natürlich braucht man länger, aber man sitzt eben realistisch gesehen nicht stundenlang an einem einzigen Foto, um daraus Mindestlöhne berechnen zu können. Das funktioniert bei diesem Vermarktungsmodell nicht und hat auch noch nie funktioniert.


Deshalb bin ich froh, dass es Personen gibt, die sich zu einer Coalition zusammengeschlossen haben, um genau sowas verändern zu können bzw. die mit den Agenturen sprechen, um etwas zu "bewegen". Man kann sich immer mit den kleinsten Cent-Beträgen zufrieden geben, aber man kann auch diplomatisch versuchen etwas zu ändern.


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