Heiko Küverling hat geschrieben: Wenn jemand 500 Bilder in seinem Portfolio hat, und verkauft im Jahr ein Bild für 5,00 €, dann hat er einen durchschnittlichen Erlös von 5,00 € pro Download.
Schon richtig, allerdings läge der RPI bei genau 1 Cent (0,01).
Genau deshalb sollten m.M. der RPD
und RPI angegeben werden, dann sind schon gute Rückschlüsse auf die Agentur möglich.
Weshalb der RPI bei solchen Diskussionen immer untergeht, verstehe ich sowieso nicht.
Ich habe mit jedem Bild, egal ob nicht verkauft, billig verkauft oder teuer verkauft, dieselbe Arbeit.
Insofern ist eine Kenngröße wie der RPI, der die Gesamtzahl der Bilder berücksichtigt, schon sinnvoll.
magann hat geschrieben: bin mir aber nicht sicher, wei ein RPD in ein Umfrageformular passt,
Könnte über Spannweiten gehen.
Also z.B. sowas wie 0-0,4, 0,4-0,8, etc.
Die Frage, die ich mir vielmehr stelle, ist, ob es überhaupt genügend Teilnehmer für solche Umfragen gibt.