Good Bye istock - was nun
Verfasst: So 5. Mär 2017, 12:07
Erst mal Hallo hier im Forum.
Nach langer Zeit, seit 2007 war ich dabei, habe ich bei istock meinen Account schließen lassen.
Mir wurde istock einfach zu chaotisch. Dauernd ändert sich was. Die Einnahmen hielten sich in Grenzen, etwa $12 im Monat.
Die Ausgaben für mein "Hobby" belaufen sich auf etwa 3000 Euro im Jahr, wenn ich alles einrechne.
Man gibt halt Geld für sein Hobby aus.
Wobei ich natürlich sehr wenige Bilder bei istock hatte. So um die 500. Ich bin mehr der Tüftler und tüftle mehr an Licht und an den Einstellungen rum. Als ich Bilder produziert habe. Wobei als Ergebnis oftmals nur ein Teller mit Dummies bleibt. Im Prinzip ging es ja nur darum dass die Lichter nicht ausfressen, die Schatten nicht zulaufen, das Licht stimmig ist, die Komposition passt, ein Setup 3 bis 4 Varianten zulässt und in 5 Minuten aufgebaut ist. Was dann am Teller ist, war egal. Besser gesagt eine Knoblauchzehe für die Lichter und ein dunkler Putzschwamm für die Schatten. Dazu eine Graukarte. Nix verkäufliches.
Langer Rede kurzer Sinn. In 10 Jahren habe ich 500 verkäufliche Bilder produziert und 40.000 Testschüsse. Jetzt wo ich mit meiner Tüftelei knapp vor dem Durchbruch stehe und genug Setups habe um 500 Bilder im Monat zu produzieren. Da fehlt mir plötzlich die Agentur.
IStock will ich nicht mehr.
Wenn ich nun 2 bis 3 Microstock Agenturen beliefern möchte. Welche würdet ihr vorschlagen?
Nach langer Zeit, seit 2007 war ich dabei, habe ich bei istock meinen Account schließen lassen.
Mir wurde istock einfach zu chaotisch. Dauernd ändert sich was. Die Einnahmen hielten sich in Grenzen, etwa $12 im Monat.
Die Ausgaben für mein "Hobby" belaufen sich auf etwa 3000 Euro im Jahr, wenn ich alles einrechne.
Man gibt halt Geld für sein Hobby aus.
Wobei ich natürlich sehr wenige Bilder bei istock hatte. So um die 500. Ich bin mehr der Tüftler und tüftle mehr an Licht und an den Einstellungen rum. Als ich Bilder produziert habe. Wobei als Ergebnis oftmals nur ein Teller mit Dummies bleibt. Im Prinzip ging es ja nur darum dass die Lichter nicht ausfressen, die Schatten nicht zulaufen, das Licht stimmig ist, die Komposition passt, ein Setup 3 bis 4 Varianten zulässt und in 5 Minuten aufgebaut ist. Was dann am Teller ist, war egal. Besser gesagt eine Knoblauchzehe für die Lichter und ein dunkler Putzschwamm für die Schatten. Dazu eine Graukarte. Nix verkäufliches.
Langer Rede kurzer Sinn. In 10 Jahren habe ich 500 verkäufliche Bilder produziert und 40.000 Testschüsse. Jetzt wo ich mit meiner Tüftelei knapp vor dem Durchbruch stehe und genug Setups habe um 500 Bilder im Monat zu produzieren. Da fehlt mir plötzlich die Agentur.
IStock will ich nicht mehr.
Wenn ich nun 2 bis 3 Microstock Agenturen beliefern möchte. Welche würdet ihr vorschlagen?