Die Fragen die ich hab, bevor ich in die Welt der Stockfotografie starte
Verfasst: So 21. Jan 2018, 21:57
Tachen zusammen,
ich spiel gerade mit dem Gedanken, mit der Stockfotografie anzufangen (Nur Stock, keine Auftragsarbeit).
Nach zwei Tagen intensiver Rechere bhab ich aber mehr Fragen als Antwort und hätte gerne Erfahrungsberichte.
Zur meiner Person:
Ich bin zarte 19 Jahre alt und noch Schüler (Berufliches Gymnasium) und komme aus BW.
Ich sehe mich selbst als Fotograf/ Bildbearbeiter und Künstler.
Meine Intention ist jetzt nicht davon zu leben, sondern einfach mein Taschengeld aufzubessern/ mir das viel zu teure Hobby Fotografie etwas zu finanzieren. Und wenns nur 5€ im Monat wären
Meine Größten Gedanken/ Problembreiche sind Recht und Finanzen.
Erstens Recht.
Hier hab ich echt kein Bock irgendwie auf's M##l zu bekommen und hab mir deshalb mal überlegt, was ich den Hochladen würde.
Das wären Landschafts und Naturnahaufnahmen. Natürlich nur von öffentlich zugänglichen Bereichen. Auch vom Ausland (USA, Norwegen und Island). An dieser Stellen würde ich natürlich nochmal die Fotorechte in den einzelnen Ländern nachschauen.
Solange nur Landschaft/ Natur zu sehen ist, sollte das ja keine Probleme geben. Oder hat wer andere Erfahrungen gemacht?
Weiter hab ich vor, mich auch der digitalen Kunst, eine spezielle Idee mit 3D Gebieten und künstlich erzeugten Bildern. Hier sollte ich ja dann nur beachten, dass ich ein Programm verwende, wo die AGBS dies zulassen.
Gibts zum Thema Fotorecht mehr zu beachten?
Zweitens Finanzen
Das Thema was mir wohl am meisten Sorgen macht.
FIANANZEN UND DAS FINANZAMT
So weit ich mich schlaugemacht hab, kriegt man auf den Stockseiten ja "Credits" die spätern in Euronen umgetauscht werden können. Erst beim Umtausch wirds ja interessant.
Aktuell hab ich noch einen Minijob auf 450€ basis, wobei ich aber meistens unter 300€ Gehalt bleibe. Nur am Rande erwähnt.
Natürlich hab ich bei der Stockfotografie keinen Arbeitgeber mehr, den ich beim Finanzamt angeben könnte. Daraus folgt ja eigentlich das man sich als (Gewerbe) Selbständiger melden muss. Da gibts ja dann wieder die Kleinunternehmerregelung.
Da hört der durchblick bei mir auf.
Wie ich das sehe:
Ich geh zum Finanzamt, sag: "Tachen, ich verkaufe Stockbilder, bleib aber unter 450€ im Monat und Tschüss."
Ist natürlich für Deutschland viel zu leicht, dass weiß ich =D.
Wie seid ihr da Vorgegangen auch bei dem Thema Berufsgenossenschaften?
Hab hier im Forum viewtopic.php?t=733 zwar was gefunde, dass hat aber auch wieder Fragen als antworten hervorgebracht.
MfG
Mw3600
ich spiel gerade mit dem Gedanken, mit der Stockfotografie anzufangen (Nur Stock, keine Auftragsarbeit).
Nach zwei Tagen intensiver Rechere bhab ich aber mehr Fragen als Antwort und hätte gerne Erfahrungsberichte.
Zur meiner Person:
Ich bin zarte 19 Jahre alt und noch Schüler (Berufliches Gymnasium) und komme aus BW.
Ich sehe mich selbst als Fotograf/ Bildbearbeiter und Künstler.
Meine Intention ist jetzt nicht davon zu leben, sondern einfach mein Taschengeld aufzubessern/ mir das viel zu teure Hobby Fotografie etwas zu finanzieren. Und wenns nur 5€ im Monat wären
Meine Größten Gedanken/ Problembreiche sind Recht und Finanzen.
Erstens Recht.
Hier hab ich echt kein Bock irgendwie auf's M##l zu bekommen und hab mir deshalb mal überlegt, was ich den Hochladen würde.
Das wären Landschafts und Naturnahaufnahmen. Natürlich nur von öffentlich zugänglichen Bereichen. Auch vom Ausland (USA, Norwegen und Island). An dieser Stellen würde ich natürlich nochmal die Fotorechte in den einzelnen Ländern nachschauen.
Solange nur Landschaft/ Natur zu sehen ist, sollte das ja keine Probleme geben. Oder hat wer andere Erfahrungen gemacht?
Weiter hab ich vor, mich auch der digitalen Kunst, eine spezielle Idee mit 3D Gebieten und künstlich erzeugten Bildern. Hier sollte ich ja dann nur beachten, dass ich ein Programm verwende, wo die AGBS dies zulassen.
Gibts zum Thema Fotorecht mehr zu beachten?
Zweitens Finanzen
Das Thema was mir wohl am meisten Sorgen macht.
FIANANZEN UND DAS FINANZAMT
So weit ich mich schlaugemacht hab, kriegt man auf den Stockseiten ja "Credits" die spätern in Euronen umgetauscht werden können. Erst beim Umtausch wirds ja interessant.
Aktuell hab ich noch einen Minijob auf 450€ basis, wobei ich aber meistens unter 300€ Gehalt bleibe. Nur am Rande erwähnt.
Natürlich hab ich bei der Stockfotografie keinen Arbeitgeber mehr, den ich beim Finanzamt angeben könnte. Daraus folgt ja eigentlich das man sich als (Gewerbe) Selbständiger melden muss. Da gibts ja dann wieder die Kleinunternehmerregelung.
Da hört der durchblick bei mir auf.
Wie ich das sehe:
Ich geh zum Finanzamt, sag: "Tachen, ich verkaufe Stockbilder, bleib aber unter 450€ im Monat und Tschüss."
Ist natürlich für Deutschland viel zu leicht, dass weiß ich =D.
Wie seid ihr da Vorgegangen auch bei dem Thema Berufsgenossenschaften?
Hab hier im Forum viewtopic.php?t=733 zwar was gefunde, dass hat aber auch wieder Fragen als antworten hervorgebracht.
MfG
Mw3600