ich schmökere gerade in ein paar alten Büchern zum Thema "Bildverkauf" die größtenteils aus Amerika kommen.
Momentan blättere ich in Jim Zuckerman "Shooting & Selling your Photos" aus 2003, also schon Asbach…
Dennoch ist mir eine Passage aus dem Buch im 7. Kapitel "Stock Photo Agencies" aufgefallen:
In the past few years, there has been a consolidation in the stock photography business similar to other industries, such as banks, airlines, and oil companies. This gives each mega-agency more money to promote your work, but the downside is that each company is no longer about photography and photographers. It's all about the bottom-line. While every comapny is in business to make money, the personal concern about the employees and the shooters is largely gone.
Da das Buch aus 2003 ist denke ich, dass dieser Trend sich noch weiter verstärkt hat.
Reicht es euch wenn ihr einen "Account" bei der Agentur habt, euch hin und wieder einloggen könnt wie die "Downloads" und "Sales" sind? Oder ist euch ein persönlicher Ansprechpartner mit dem man hin und wieder sprechen kann auch wichtig? (Der natürlich möglichst lange bei der Agentur bleibt)
Vielleicht sagt ihr auch: "Bei mir gehts auch um die Bottom-Line: Die Agentur soll Cashflows generieren. Der Rest ist mir ziemlich egal."
Würde mich sehr über eure Meinungen freuen.
